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Heute

Europapremiere: Namibischer Film „The White Line“

Europapremiere des namibischen Films The White Line von Desiree Kahikopo
Die Filmemacherin wird bei der Premiere anwesend sein und im Anschluss an den Film mit den Zuschauer*innen diskutieren.

9€

14. Semana Latina: Film „Chocolate de Paz“

Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung im Jahr 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden.

Spende

Film #FEMALE PLEASURE

Fünf mutige, kluge und selbstbestimmte Frauen stehen im Zentrum von Barbara Millers Dokumentarfilm #FEMALE PLEASURE. Sie brechen das Tabu des Schweigens und der Scham, das ihnen die Gesellschaft oder ihre religiösen Gemeinschaften mit ihren archaisch-patriarchalen Strukturen auferlegen.

Free

Dokumentarfilm „Toxic Business“ mit anschließendem Filmgespräch

Internationale Chemiekonzerne verkaufen in Kenia giftige Agrarpestizide, die in Europa längst verboten sind. Den Kleinbäuer*innen wird eine bessere Ernte
versprochen. Zusätzlich treibt Hybridsaatgut Kleinbäuer*innen in die Abhängigkeit; alte und resistente Saatgutsorten, die auch dem Klimawandel standhalten könnten,
werden verdrängt. Mit der Anmaßung, dass nur sie mit ihren Produkten und Methoden die Ernährung der Welt sicherstellen könnten, drängen globale Saatgut- und Chemie-Konzerne auf die Märkte des Globalen Südens.

Free

Open Air Kino „Rum oder Gemüse“

In Kuba und Nicaragua zählt die Landwirtschaft zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen. Sie bewegt sich dabei zwischen dem Streben nach Ernährungssouveränität zur Versorgung der eigenen Bevölkerung und der Exportorientierung zur Generierung von Devisen und Behauptung auf dem globalen Markt. "Rum oder Gemüse" beschäftigt sich mit den Fragen: Welche Rolle nimmt die Landwirtschaft in dem jeweiligen Land ein? Was bedeutet dies für die Produzent*innen in den beiden Ländern, aber auch für uns hier als Konsument*innen und Aktivist*innen?