Zum Inhalt springen
Startseite » Umwelt

Umwelt

Wir haben es satt! Wege in eine zukunftsfähige Landwirtschaft

Eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft ist die richtige Antwort auf Klimakrise, Artensterben und Hunger in der Welt – nicht Gentechnik, Patente auf Tiere und Pflanzen und Glyphosat! Umweltzerstörung, Hunger und Klimakrise sind weltweit längst Realität. Zugleich trägt die Landwirtschaft Verantwortung für die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen, muss Emissionen senken, die Biodiversität erhalten und Böden und Wasser schützen.

KinderKulturKarawane: Auftritt Arena y Esteras (Peru)

Diese stammt aus der Prä-Inka Zeit und ist eine kosmogonische Vision über den Kampf um das Wasser.
Regen – verkörpert durch die riesige Schlange Amarú – gilt hier als Ursprung des Lebens. Amarú ist nicht nur die Hüterin des Wassers, sondern sie erhält auch das Gleichgewicht der Natur. Als deren Hüterin wacht sie darüber, dass sich „Gewalt, die Gegengewalt erzeugt“, nicht in ihren Schuppen einnistet.

Goldschürfen im Amazonas: Der wahre Preis des Goldes

Der Goldrausch auf den Gebieten indigener Völker und lokaler Gemeinden ist in den vergangenen Jahren explodiert. Erst jetzt wird das wahre Ausmaß des Schadens sichtbar – für die Umwelt und für indigene Völker.

Film “Trees of Protest”

Ein Langzeit-Dokumentarfilm von Nick Schader zeigt den Widerstand von Klima- und Umweltaktivisten gegen die Opferung des Hambacher Forsts für den Braunkohletagebau und wie der anfangs regionale Widerstand auch internationale Aufmerksamkeit erlangte.

Widerstand gegen Megainfrastrukturprojekt in Südmexiko

In der Landenge von Tehuantepec, nördlich der Halbinsel von Yucatán, plant die mexikanische Regierung eine Strecke für Schnellgüterverkehr, eine  Autobahn, den Ausbau von Häfen sowie großflächige Industrieparks. Ölförderung und Tagebau sollen ausgeweitet und das gesamte Gebiet zur Freihandelszone erklärt werden. Das kollidiert mit der Lebensweise der ansässigen indigenen Völker, den rechtmäßigen Eigentümern der Landenge.